Petra Rietzler lädt zur zweiten Folge der Gesprächsreihe „Bildung(s)-Auftrag“.
Chancengerechtigkeit – Professionalität und Freude am Lernen
„Viel zu oft bestimmt das Elternhaus, welche Chancen Kinder in der Schule haben“, sagt SPD-Landtagskandidatin Petra Rietzler, sei seit fast zwei Jahrzehnten als Elternvertreterin
„Bildungspolitik ist die Kernkompetenz des Landes“, sagt SPD-Landtagskandidatin Petra Rietzler. Nirgendwo sonst habe der Landtag und die Landesregierung so viel zu sagen und trage so viel Verantwortung. Deswegen bietet Rietzler eine Gesprächsreihe zu wichtigen Themen der Schul- und Bildungspolitik unter
Wenn sich Amt und Ambition vermischen, bleiben die wirklichen Dinge auf der Strecke. Dies ist gerade anschaulich zu beobachten bei der Bildungspolitik aus dem Kultusministerium unter CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann.
Wo es um Wählerstimmen geht, wird gesunder Menschenverstand genau wie wissenschaftliche
Der erste Schultag nach den Weihnachtsferien legte schonungslos offen, was viele längst wussten: Bildung hat im Kultusministerium von Susanne Eisenmann keinen (Stellen-)Wert.
Thema war dies auch am Sonntagvormittag, als es wieder hieß: „Kaffee mit Petra“. Dieses Mal mit dem Schwerpunkt
„Die Bilanz ist eher mäßig“, so fasst Petra Rietzler die Arbeit von Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) zusammen und führt weiter aus: „Das Kultusministerium ist dafür verantwortlich, dass die Schulen gut ausgestattet sind, dass Konzepte entwickelt werden, dass Unterrichtsmaterialien vorhanden sind.“